Viele Camper entscheiden sich, ihre Caravans nicht zum Reisen zu nutzen, sondern sie als eine Art „Ferienhäuschen“ für längere Zeit auf einem Campingplatz abzustellen. Doch auch außerhalb des Straßenverkehrs können Schäden am Wohnwagen entstehen. Deshalb empfiehlt sich der Abschluss einer so genannten „Dauercamperversicherung“, auch „Campingversicherung“ genannt.

Diese Versicherung springt bei Unwetterschäden, Brand oder Explosion, aber auch bei Vandalismus, Leitungswasserschäden oder Glasbruch ein. Auch fest aufgebaute Vorzelte, Markisen, Gartenhäuser, Zäune und sogar das persönliche Reisegepäck, elektronische Geräte oder E-Bikes sind optional nach Vereinbarung mitversicherbar.

Der Jahresbeitrag hängt vom Neuwert des Caravans ab, ist aber mit Kosten ab ca. 80 Euro deutlich günstiger als vergleichbare Versicherungen für Reisefahrzeuge.

Die Bedingungen:

• Der Caravan muss auf einem Campingplatz innerhalb Deutschlands oder der EU stehen.
• Meist gilt der Versicherungsschutz nicht für gewerblich vermietete Objekte.

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Titelbild: (c) CamperStyle.de